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Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Ergebnisbericht zur uniweiten Bedarfsabfrage liegt vor

Große Resonanz, hohe Zufriedenheit und konstruktive Vorschläge bestärken das bisherige Engagement der Universität Osnabrück im Bereich der Nachwuchsförderung

Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler tragen an der Universität Osnabrück in erheblichem Maße zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, zu Innovationen in der Forschung, zu einer hohen Qualität in der Lehre und zur akademischen Selbstverwaltung bei. Zentrales Anliegen der Universität Osnabrück ist es, die Nachwuchsförderung und akademische Personalentwicklung an dem Bedarf des wissenschaftlichen Nachwuchses auszurichten ohne dabei bildungspolitische Erfordernisse aus dem Blick zu verlieren.

Vor diesem Hintergrund hat die Universität Osnabrück eine hochschulweite Bedarfsabfrage zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses unter allen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie Professorinnen und Professoren initiiert, die auf eine große Resonanz gestoßen ist. Von den Teilnehmenden wurden unterschiedliche Bedarfe geäußert und viele konstruktive Vorschläge zur weiteren Verbesserung der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses eingebracht. Zugleich belegen die Resultate eine insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit im Wissenschaftskontext, der Begleitung und Betreuung in den Qualifizierungsphasen, der Familienfreundlichkeit sowie mit den Beratungs- und Qualifizierungsangeboten an der Universität Osnabrück.

Die Resultate freuen und bestärken die Universität. Sie belegen den Erfolg mit ihrem bisherigen Engagement in der Nachwuchsförderung. Gleichzeitig sind die geäußerten Bedarfe und Vorschläge zur Optimierung ein Ansporn, an den Rahmenbedingungen der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses fortlaufend zu arbeiten. Die Ergebnisse bilden daher die zentrale Grundlage für die Entwicklung des »Konzeptes zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Universität Osnabrück«, das derzeit im Rahmen des Strategieprozesses 2020 erarbeitet wird und mit dem die Nachwuchsförderung an der Universität Osnabrück systematisch weiterentwickelt wird.

Prof. Dr. Susanne Menzel, Vizepräsidentin für Forschung und Nachwuchsförderung, dankt allen Beteiligten für ihre Teilnahme an der umfangreichen Befragung, für ihr Engagement und die vielen wertvollen Beiträge.

Ansprechpartnerin:
Dr. Elke Bertke
Zentrum für Promovierende und Postdocs (ZePrOs)
Referentin
Neuer Graben 7/9
49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 6219
Mobil: + 49 151 16736607
elke.bertke@uni-osnabrueck.de

Mehr Informationen zur Nachwuchsförderrung an der Uni Osnabrück